Mit Herz fürs Pferd

Polar Equine - Herzfrequenzmessung

 

Gesundheits-Check für Ihr Pferd

 

 

Polar Equine Trainingsssysteme sind der beste Weg, deinem Pferd trotz hohem Trainingsniveau ein gesundes Training zu ermöglichen.

Verletzungen und Unfälle zu verhindern und Überbeanspruchung zu vermeiden.

 

Verbesserte Fitness führt zu einer niedrigeren Trainingsherzfrequenz (bei gleicher Geschwindigkeit/Belastung), einem schnelleren Absinken der Herzfrequenz nach Ende der Belastung und zu einer niedrigeren Ruhe-Herzfrequenz.

 

Lara mit Ihrer portugisischen Stute Xaquira

Fitness-Check

 

Mit Polar Equine Trainingssysteme können auch der Trainings- und Erholungszustand Ihres Pferdes über die Erfassung und Dokumentation der Belastungs-, Erholungs- und Ruhe-Herzfrequenswerte gemessen werden 

Wie funktionert Polar-Equine?

 

 

Zwei flache, hautfreundliche Elektroden werden am Pferd angebracht.

Eine Pluselektrode im Bereich Schulter/Widerrist, die Minuselektrode im Brustkorbbereich. 

Beide Elektroden sind durch ein Kabel mit dem Sender verbunden.

Der Sender überträgt die Herzfrequenzimpulse in den Empfänger, den der Reiter wie eine Uhr am Handgelenk trägt.

Die gespeicherten Daten werden in einen Computer übertragen, analysiert und können ausgedruckt werden.

 

Also, absolut schmerzfrei!

Warum ist die Herzfrequenzmessung bei Pferden sinnvoll?

 

Das Wohlbefinden und die Gesundheit des Pferdes stehen im Mittelpunkt eines jeden, der sich mit Pferden befasst.

Jeder Pferdebesitzer möchte sicher sein, dass sein Pferd fit und gesund ist.

Insbesondere für die Vorbereitung zur Turniersaison oder zum richtigen Aufbau in der Rekonvaleszenz.

Immer mehr Reiter bauen bereits auf das im Humansport schon lange bekannte Erfolgsrezept:

 

Herzfrequenzkontrolliertes Training

 

Zu den Trainingsbereichen gehören drei Körpersysteme, deren Anpassung und Leistungssteigerung wir erreichen wollen:

 

  • Das Herz-Kreislauf-Atmungssystem
  • Der Bewegungsapparat
  • Das neuromuskuläre Funktionssystem (Koordination)

 

Demzufolge werden wir unsere praktische Trainingsarbeit auch in diese Bereiche unterteilen:

 

  • Das Konditionstraining wird neben der aeroben und anaeroben Ausdauer auch die Kraft und Schnelligkeit erfassen.
  • Die Bewegungsschulung des Pferdes ist absolut disziplinspezifisch und wird in den verschiedenen Reitlehren abgehandelt. In weiteren Bereichen fällt auch das erforderliche Krafttraining unter diese Inhalte, so daß hier einige Grundsätze genügen müssen.

 

Das Traininsmittel für das Krafttraining von Pferden sind recht begrenzt, da wir ihnen keine Hanteln und Apparate anbieten können. Sie sind mit reiterlichen Aufgabenstellungen zu verbinden, indem die beanspruchte Muskulatur möglichst gezielt angesprochen wird.

 

Viele Reiter und Trainer stellen sich die Fragen:

  • Wie hart soll mein Pferd arbeiten?
  • Was ist die richtige Trainingsintensität?
  • In welchem Tempo soll mein Pferd gehen, traben, galoppieren?
  • Wie lange soll die Strecke/Reiteinheit sein?
  • Wie lange darf das Training dauern?
  • Wie oft pro Woche soll das Training durchgeführt werden?

 

Die Antworten werden unterschiedlich ausfallen, je nach Trainingszustand des Pferdes, des Reiters und des Trainingsziels.

 

So werden sie aber die drei klassischen Fehler im Training vermeiden:

 

"Viel bringt viel"

 

 - das gilt nicht für die Trainingsgestaltung!

 

Hier führt unnötig harte Arbeit nicht nur zu psychologischen Problemen, sondern zu schleichenden Schäden und Verletzungen an den überbelasteten Geweben. 

Muskeln signalisieren Überbelastungen durch Schmerz, aber Schäden an Sehnen und Bändern sind erst zu bemerken, wenn es schon zu spät ist!

 

"Zu wenig"

 

 - aus lauter Vorsicht und unangemessener Rücksicht, das ist jedoch genauso falsch!

 

Die angestrebte Trainingswirkung bleibt aus oder stellt sich nur langsam ein, und der Leistungszuwachs reicht nicht für die Aufgabe aus.

Das führt im Wettkampf zu Überforderung und Unfallrisiken.

 

"Das Erfolgsrezep" für alle Pferde

 

- das gibt es nicht!

 

Die Gleichförmigkeit, mit der auch heute noch die Trainingsarbeit in vielen Disziplinen durchgeführt wird, kann nicht stimmen, den was für das eine Pferd genau richtig war, kann für das nächste Pferd zuviel oder zuwenig sein. 

Wichtig ist die individuelle Anpassung! Hat doch jedes Pferd sein persönliches Leistungspotential und reagiert in der ihm eigenen Weise!

 

Die eigentliche Kunst des Trainings besteht darin, das Richtige in der richtigen Dosierung zu machen, zum geeigneten Zeitpunkt und immer wieder neu anzupassen. 

 

Hier finden Sie mich

Renate Maria  Hess

Hess-Reitausbildung

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